Werbetexte, Artikel und Handbücher schreiben
[Sie benötigen Texte für Ihre Webseite? Einen erfahrenen Werbetexter, Texter bzw. Copywriter? Artikel für Ihren Blog? SEO-optimierte Texte? Ein Whitepaper oder ein Handbuch? Kein Problem. Dank unserer langjährigen Erfahrung in Werbeagenturen und Redaktionen kennen wir uns hier bestens aus und haben für unseren Content schon unzählige Awards dafür gewonnen.
Schnell-Übersicht:
Wir bieten Ihnen:
- Werbetexte für Print und Online (Above the line/Below the line)
- Redaktionelle Artikel
- Whitepaper und Texte mit IT-Schwerpunkt
- Pressemeldungen
- Technische Dokumentationen und Handbücher
- Lektorat und Korrektorat
- Location Management – Übersetzungen in die jeweiligen Landessprachen
Gute Werbetexte … oder der Ton macht’s
Viele Unternehmen haben keine definierte Tonality, wenn es um Texte und Inhalte geht. Wie werden Kunden angesprochen? Aus welcher Perspektive kommuniziert man? Wie schreibt man Fremdworte oder die eigenen Marken und Produkte? Ein Unternehmen ohne Tonality-Guide ist wie ein Boot ohne Kapitän. Man weiß nie genau, in welche Richtung es fährt. Und manchmal wundert man sich, wo man gelandet ist. Überlegen Sie sich deshalb gut, ob sie nicht lieber frühzeitig einen Tonality-Guide anlegen. Wenn sich erst einmal Schreibweisen eingebürgert haben, sind diese kaum noch auszumerzen. Oft hören wir von Unternehmen, dass Tochter-Firmen oder andere Abteilung es „eben so“ schreiben und dass bereits alle Werbematerialien so geschrieben wurden. Man muss sich also damit abfinden. Aber wenn man den Textstil nicht mehr an das Unternehmen anpassen kann, warum sollte man dann noch damit anfangen? Viele dieser Neuanfänge endeten abrupt, weil Unternehmen zwar das Marketing-Chaos beenden wollten, es aber nicht mehr schafften, das Steuer in ihrem Unternehmen oder ihrer Abteilung rumzureißen. Deswegen: Der Tonality-Guide muss frühzeitig implementiert und kommuniziert werden.
Die größten Fehler in der Kundenkommunikation
Die falsche Erzählperspektive
Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Unternehmen auf das Sie stolz sind und das auch schon viel erreicht hat. Super, wir gratulieren Ihnen! Vermutlich finden sich auf Ihrer Webseite auch Texte über die Unternehmenshistorie und welche historischen Eckpfeiler Sie bereits gemeistert haben. Doch während Sie noch überlegen, wie toll Ihr Unternehmen und Ihre Produkte sind, ist Ihr Kunde bereits gelangweilt weitergezogen. Warum fragen Sie sich. Sie haben doch so viel Tolles anzubieten gehabt und keiner interessiert sich dafür. Lag es etwa an den Texten?
Die Lösung: Sie haben die falsche Erzählperspektive gewählt. Sie haben nur von sich und dem Unternehmen gesprochen. Dadurch haben Sie vergessen, dass Sie dem Kunden doch zeigen müssen, was für ihn dabei ist und warum sich das Produkt für ihn lohnt.
Sie sind aber nicht der einzige, dem es so geht. Leider machen viele Unternehmen diesen Fehler. Sie vergessen, dass Sie dem Kunden etwas verkaufen möchten und lassen dann die Vorteile weg. Mit der richtigen Erzählperspektive kann ein Werbetexter das aber verhindern.
Texte müssen Bilder erzeugen
Jeder hat diesen Satz schon mindestens einmal gelesen: „Machen Sie xy und Sie bekommen 1.000 Bonusmeilen gutgeschrieben.“ Wow, 1.000 Bonusmeilen denkt das Unternehmen. Wir sind wirklich großzügig. Leider interessiert sich der Kunde für Ihr Angebot aber nicht. Die Frage ist warum?
Lösung: 1.000 Bonusmeilen klingt zwar nach viel, ist aber nur eine abstrakte Größe. Sie könnten auch „1.000 Xanadus “hinschreiben, der Kunde hätte genauso wenig eine Vorstellung von Ihrem Angebot. Schreiben Sie stattdessen lieber: „Sammeln Sie 1.000 Bonusmeilen und genießen Sie den Spätsommer in Rom.“ Jetzt hat der Leser ein Bild im Kopf. Die abstrakte Größe wird bildlich und erzeugt (hoffentlich) das Interesse oder den Wunsch, das Angebot zu erhalten.
Fehlende Fokussierung
Auch wenn Mailings immer mehr an Reiz verlieren, es gibt sie immer noch. Und viele sind nicht besser geworden. Der größte Fehler beginnt meistens schon beim Briefing dieser Mailings. Das Unternehmen möchte nicht nur ein oder zwei Benefits kommunizieren, sondern gleich drei oder vier. Das Resultat: Der Leser weiß gar nicht mehr, um was es überhaupt geht und legt das Schreiben schnell zur Seite.
Die Lösung: Weniger ist mehr. Konzentrieren Sie sich auf wenige, aber aussagekräftige Angebote und Vorteile. Das macht es dem Leser einfacher, die Inhalte zu verstehen und das richtige Bild davon zu bekommen.
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Sie benötigen einen erfahren Texter, der sich mit den vielfältigsten Formen des Textens auskennt und Sie zugleich beraten kann? Fragen Sie uns, wir zeigen Ihnen gerne Arbeitsbeispiele und erklären Ihnen, welche Formate sich für Sie lohnen. Da viele Texte auch meistens auf Webseiten erscheinen, sollten Sie von Anfang einplanen, einen Texter zu buchen, der sich auch mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) auskennt. Ansonsten müssen Sie später einen weiteren Texter buchen, der die Texte entsprechend umschreibt.
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