Performance Marketing
Sie möchten im Internet-Dschungel mittels Performance Marketing gefunden werden? Mehr Kunden sollen
auf Ihre Webseite kommen? Sie planen eine Lead-Generierung?
Mit der richtigen Performance-Marketing-Strategie sparen Sie viel Geld und erzeugen maximale Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen oder Ihre Marke.
Viele Unternehmen zögern noch, wenn es darum geht, Performance Marketing zu nutzen. Zu kostspielig, zu aufwändig, zu wenige Kunden heißt es dann. Doch wer bei der Schaltung von Google Ads/YouTube, Linkedin Ads oder Facebook Ads alles richtig macht, kann davon profitieren und sein Business nach vorne bringen.
Wir bieten Ihnen:
- Performance Marketing – Strategie und Betreuung
- Google Ads Betreuung von A-Z
- Zielgruppendefinition und Erstellen von Keyword-Listen
- Schalten von Performance-Marketing-Anzeigen
- Keyword-Strategie und -Recherche
- Texten der Anzeigen
- Display-/Banner-Gestaltung
- Auswertung und Monitoring
- Beratung zu Content Marketing
Schnell-Übersicht:
Worauf kommt es beim Performance Marketing an?
Normale Banner-Kampagnen im Internet sind oft teuer und aufwändig. Die Klickrate sind meistens auch eher dürftig. Aus diesem Grund nutzt man schon seit vielen Jahren Performance Marketing – und das meist erfolgreich. Die Textanzeigen, die man hauptsächlich in der Google Suche wiederfindet, werden sehr häufig geklickt. Auch andere Performance-Marketing-Kampagnen lassen sich gut kalkulieren und auf die entsprechenden Zielgruppen ausrichten. Während normale Bannerkampagnen eine durchschnittlich Klickrate um die 0,2 % aufweisen, haben beispielsweise Google Ads Anzeigen durchschnittlich 2 %.
Die Kosten sind natürlich der wichtigste Faktor. Mehr ist nicht immer mehr. Wir verteilen das Performance-Marketing-Budget so, dass Sie den größtmöglichen Gewinn daraus erzielen.
Welche Fehler machen Unternehmen beim Performance Marketing?
Man könnte denken, dass Performance Marketing ein relativ einfaches System ist, das sich leicht einrichten lässt. Aber dennoch begehen Unternehmen dabei oft viele Fehler.
Doch welche Fehler sind das?
- Zu wenige Keywords: Man setzt gerne auf die gängigen Keywords, die jeder nutzt. Das ist teuer und schränkt die Zielgruppe ein. Arbeiten Sie deshalb lieber mit Keywords, die seltener genutzt werden und die sehr viel günstiger sind (sog. Longtail Keywords).
- Die falschen Keywords: Man sollte nicht nur bedenken, welche Keywords man einsetzen möchte, sondern auch, welche nicht. Oft optimieren Unternehmen mittels SEO ihre Webseiten, um mehr Traffic zu bekommen, um dann festzustellen, dass die falschen Interessenten die Seite besuchen. Die Lösung: Setzen Sie im Performance Marketing nicht die Keywords ein, die nicht zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung passen. Wer z. B. nur „Auto Reparatur“ anbietet, möchte bestimmt nicht unter „Auto Lackiererei“ gefunden werden. Falsche Keywords kosten deshalb nur Geld und beschädigen den SEO-Auftritt. Denn: Google stellt fest, dass viele Interessenten Ihre Seite schon nach kurzer Zeit verlassen (hohe Absprungrate), weil sie nicht das Passende finden.
- Falsche Erwartungen: Allgemein gilt die Regel, dass bei 100 Klicks nur 1-2 davon das Produkt kaufen. Es gibt natürlich auch Ausnahmen. Aber das bedeutet, dass sich die Kosten bei 100 Klicks noch rechnen müssen, selbst wenn nur 2 Leute auf Ihrer Seite etwas kaufen oder buchen.
- Spitzenreitergedanke: Man muss im Performance Marketing nicht immer an oberster Stelle sein. An zweiter oder dritter Position ist man immer noch gut platziert. Der Unterschied liegt aber in den Kosten, die dadurch in die Höhe schnellen.
- Performance Marketing und Webseiten-Konflikt: Heutzutage suchen viele Menschen auf Google mit ihrem Smartphone oder Tablet. Dadurch muss die Webseite auch für den mobilen Traffic optimiert sein. Oft stellen wir bei Kunden immer wieder fest, dass die mobile Webseite so schlecht angelegt ist, dass bis zu 50 % des Klick-Traffics verloren geht. Oder kurz gesagt: Der Interessent wartet nicht, bis Ihre Webseiten irgendwann geladen wird. Nach 2-3 Sekunden haben Sie den potenziellen Kunden schon verloren.
- Keine passenden Inhalte oder Landingpage: Der Interessent soll mittels Anzeigen auf Ihre Seite gelenkt werden. Schön, aber auf welche? Vielen Unternehmen fehlen die passenden Landingpages zu ihren Keywords. Und nur allgemein auf die Hauptseite zu verlinken, sorgt nur dafür, dass der Interessent sofort wieder abspringt.
- Falsche Zielgruppe: Viele Unternehmen suchen beispielsweise auf Facebook nach B2B-Kontakten oder möchten in Linkedin oder XING den Traffic Ihrer Webseite für Endkunden bewerben.
- DIversitätsprobleme: Gleichberechtigung wird mittlerweile auch auf vielen Plattformen groß geschrieben. Dadurch ergeben sich aber viele Probleme für Performance Marketer. So können Sie beispielsweise keine Azubi-Jobs mehr auf Facebook und Instagram schalten, da (aufgrund der Gleichberechtigung) das Alter bis 65+ eingeschlossen werden muss. Schließlich möchten Sie nur eine kleine Zielgruppe der Jugendlichen erreichen und nicht eine ganze Stadt wie Berlin.
Performance-Marketing ist auch immer Content-Marketing
Stellen Sie sich vor, Sie möchten für das Keyword „CRM Software“ gefunden werden. Ihre Unternehmensseite hat zwar viele Produktseiten, aber keine für CRM-Software. Wie wollen Sie Ihrem neuen Kunden das Produkt verkaufen, wenn Sie hierfür gar keine Informationen bereitstellen. So hat z. B. eine große Fluggesellschaft lange Zeit mit 99-Euro-Flügen geworben. Doch sobald man drauf klickte, gelangte man zu einer allgemeinen Flug-Suche. Das 99-Euro-Angebot konnte man niemals finden. Solche Performance Marketing Adssorgen dafür, dass die Interessenten nur einmal die Seite besuchen und dann nie wieder.
Tipp: Wer seinen Blog richtig als Content-Marketing-Instrument nutzt, kann dadurch im Suchmaschinenmarketing, bei der Google Suche und in Social Media punkten. Lassen Sie sich hierzu von uns beraten. Wir unterstützen Sie gerne.
Was ist Google Ads?
Google Ads (auch bekannt als Google Adwords) ist das sicher größte Pay-per-Click-Werbenetzwerk der Welt. Anzeigen, die hier geschaltet werden, erscheinen anschließend im Google Display Netzwerk (GDN), dem Millionen Webseiten angehören. Die Anzeigen können dabei als Pay-per-Click (PPC) oder als Cost-per-Mille (CPM) abgerechnet werden. Während bei PPC der Kunde nur für den Klick bezahlt, erhält der Kunde beim CPM – also, dem Tausender-Kontaktpreis – Werbeeinblendungen. Das Besondere: Text-Anzeigen aber auch Banner können bereits für ein paar Cent pro Klick gebucht werden. Die Klick- oder Impressions-Preise sind aber davon abhängig, wie viele andere Kunden dieses Keyword ebenfalls gebucht haben. Ist der Begriff oder das Keyword besonders gefragt, z. B. bei „Lebensversicherung“, steigen die Klickpreise schnell auf 5 bis 10 Euro an.
Vorteile von Google Ads
Google AdWords bietet schon allein dadurch viele Vorteile, dass die Werbeleistung messbar und nachvollziehbar ist. Der Werbetreibende weiß also immer genau, was er für wie viel ausgegeben hat. Im Vergleich zu vielen Social-Media-Plattformen ein starkes Argument, denn dort wird häufig nur mit Schätzwerten gerechnet.
Die Vorteile beim Performance Marketing:
- Kosten lassen genau errechnen und kontrollieren
- Klickpreise schon im einstelligen Cent-Bereich
- Günstiges und effizientes Online-Marketing-Tool
- Viele Analyse-Möglichkeiten und Tipps
- Keine Verluste durch falsche Abrechnungen oder weiche Faktoren wie Impressions, Interaktionen usw.
Kunden gewinnen leicht gemacht
Dank Performance Marketing können Unternehmen schon für wenig Geld, Werbung für ihre Produkte oder ihre Webseite machen. Die Möglichkeiten hierfür sind vielfältig. So können bei Google Ads auch Display-Anzeigen – also Banner – im Display-Netzerwerk platziert werden. Und hierfür gibt es kein Mindestbudget von 2.500 oder 5.000 Euro wie bei vielen anderen Plattformen.
Ein weiterer Pluspunkt: Schalten Sie animierte Anzeigen oder Filme auf YouTube. Die View-Raten sind extrem niedrig und Sie erreichen viel mehr Menschen.
Gezielte Zielgruppenansprache im Performance Marketing
Der Suchende bekommt in der Regel nur die Anzeigen angezeigt, die zu seiner Suche und somit seinen Interessen passen. Je gezielter der Nutzer angesprochen wird, desto höher ist dann auch die Klickrate. Google gibt z. B. an, dass eine Klickrate von 2 % der durchschnittliche Mindeststandard ist. Werbeagenturen träumen von solchen Quoten. Denn in vielen Bereichen wie z. B. Versicherungen sind Klickraten von 0,1 % schon ein großer Erfolg.
Regionale Einschränkung im Suchmaschinenmarketing? Oder global werben?
Warum nicht die Kunden ansprechen, die sich im eigenen Umkreis befinden? Oft wird viel Geld für nationale Werbung ausgegeben, obwohl es nur Sinn macht, dass man regional gefunden wird. Dank Google lässt sich dieser Bereich sehr gut eingrenzen. So können Werbebudgets effizient eingesetz werden.
Performance Marketing auf Google, YouTube, Facebook, Instagram, Linkedin, XING und Blogs
Mit Google Ads schalten die meisten Online-Performance-Manager in erster Linie Textanzeigen. Professionelle Display-Banner werden meist über Mediaagenturen geschaltet. Wer sich das Geld sparen möchte, kann seine Werbebanner auch selbst hochladen und entsprechend schalten. Neben den Textanzeigen für die Google Suche und den Text- und Banner-Anzeigen bei Blogs, können Nutzer sogar direkt auf YouTube schalten. Ob Videoanzeige oder Overlay, hier gibt es viele Möglichkeiten, Präsenz zu zeigen. Am besten mal ausprobieren und schauen, wie die Performance ist. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Sie sind der Profi
Unternehmen können kinderleicht ihren Google Ads Account verwalten. So sehen Sie genau, wo Sie Erfolge haben und wo Sie vielleicht optimieren müssen. Transparenter kann Werbung kaum sein.
Unser Tipp: Nur auf Klicks setzen
Beim Performance Marketing kann man viel Geld verbrennen, wenn man nicht hinschaut. Die großen Online-Plattformen bieten viele Möglichkeiten für Werbung. Aber viele davon sind reine Geldverschwendung wie beispielsweise Interaktionen, die sich nicht nachvollziehen lassen. Auch bei den Zielgruppen wird gerne maßlos übertrieben oder die Zielgruppe erweist sich als vollkommen fehlerhaft.
Deshalb setzen wir nur auf Parameter wie beispielsweise Klicks, die sich auch nachvollziehen lassen.
Sie haben noch Fragen zum Thema Performance Marketing, Google Ads oder Content Marketing? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
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